Zauberei soll nicht nur den Kindern sondern auch den Erwachsenen Spaß machen
Wolfgang Reinisch (der Magier) bei einer Kindervorführung

 

 

Zauberkurse für Kinder

 

Vorzugsweise in Gruppen von bis zu 4 Kindern, auf Wunsch aber  auch im Einzel-unterricht, werden die Kinder spielerisch und systematisch an die Zauberei heran-geführt.

Die Beschränkung auf eine maximale Anzahl von 4 Kindern stellt sicher, dass in einer Doppelstunde von 90 Minuten Dauer genügend Zeit verbleibt, um sich mit jedem Kind ausgiebig zu befassen.

Der Schwerpunkt ist hierbei zunächst nicht so sehr die Theorie, sondern das gemeinsame erarbeiten der jeweiligen Kunststücke, welche in der Regel zuvor selbst gebastelt wurden. Das Material hierzu wird von der Zauberschule gestellt. 

Als Ergebnis der gemeinsamen Arbeit werden die verschiedenen Kunststücke nach ausreichender Übung dann vor den anwesenden anderen Kindern vorgeführt und dabei gemeinsam die jeweilige Präsentation  besprochen und verbessert.

 

Bei  Kindern ist es sehr wichtig, dass diese relativ schnell zu einem Erfolgserlebnis gelangen! Um dies zu gewährleisten kommt es ganz entschieden auf die Auswahl der jeweiligen Kunststücke an. Hier die richtige Auswahl aus der Vielzahl der Möglichkeiten zu treffen ist das wesentliche Merkmal einer erfolgreichen Ausbildung. 

Ziel ist es, die Kinder in 6 Doppelstunden, d.h. in 6 Wochen, so weit zu schulen, dass diese anschließend eine kleine Zauber-vorführung von ca. 15 Minuten Dauer selbständig, z.B. im Familienkreis, dar-bieten können.

 

 

 

 

 

 

Das Erlernen der Zauberei soll Freude                      und Spaß machen.

 

Dafür steht die Zauberschule Kühlenberg!

 

 

 

 

 

 

 

Damit die Kinder auch zu Hause das gelernte durch Übung vertiefen können, erhalten sie  zu jedem erarbeiteten Kunst-stück schriftliche und bebilderte Anwei-sungen mit nach Hause.

Bezüglich dem Alter der Kinder kann keine generelle Aussage getroffen werden. Wichtig wäre z.B. der Umstand, dass die Kinder bereits lesen können, um das Schulungsmaterial zu verstehen und dem-entsprechend auch zu Hause üben zu können. Als ideales Einstiegsalter wären demnach 8 Jahre zu nennen.

Noch wichtiger ist jedoch der unbedingte Wunsch der Kinder zaubern zu lernen, und dafür auch die Bereitschaft mit-zubringen, das gelernte zu Hause durch geeignete Übungen zu vertiefen.  

Als Belohnung für die Bemühungen können bei den Kindern folgende Entwicklungen festgestellt werden, die sich früher oder später wie durch Zauberhand einstellen:

  • Aus schüchternen Kindern werden selbstbewusste Menschen.
  • Unentdeckte Talente und Fähigkeiten werden plötzlich sichtbar.
  • Die Selbstdarstellung  der Kinder wird spielerisch gefördert.
  • Die sprachliche Ausdrucksfähigkeit sowie die Motorik und Geschicklich-keit werden verbessert.
  • Kinder, die Außenseiter waren, werden durch Förderung des Sozial-verhaltens plötzlich integriert.
  • Kinder, die zuvor sich für nichts interessierten, sind auf einmal mit Begeisterung bei einer Sache.
  • Kinder verzichten plötzlich auf das gewohnte Fernseherlebnis und ziehen sich statt dessen in ihr Zimmer zu Übungszwecken zurück.
  • Und das wichtigste, die Kinder lernen Schwächen zu überwinden und ihre jeweiligen Stärken zu entdecken!